einraum im september 2012
the track: axiom
Von Martin Krusche
Erste Anordnung:
Dienstag, 4. September 2012
Galerie „einraum“, Gleisdorf
a)
Im Raum Gleisdorf wird gerade kulturelles Neuland erschlossen. Ein Teil dieses Prozesses verzweigt sich im September 2012 in die Galerie „einraum“, die Martin Krusche als eine Art Kommunikationsrelais nutzt, welches an ein Symposion andockt, das den Titel „Regionalität und Realität // Globalität und Virtualität“ trägt.
b)
Die Vorstellung vom Axiom ist sehr radikal. Das Axiom ist ein Satz, welcher keiner Begründung und keines Beweises bedarf. Er wird als wahr beziehungsweise zutreffend vorausgesetzt.
c)
Der Ausgangspunkt des Teilprojektes „the track: axiom“, welches als ein „Kapitel“ von „the track“ zum 2003 gestarteten Langzeitprojekt „the long distance howl“ gehört, handelt von vier Annahmen:
1) Es gibt immer eine Annahme, die wir keiner Debatte ausliefern würden.
2) Es gibt immer einen Widerspruch, dessen Auflösung uns den Boden unter den Füßen entziehen würde.
3) Es gibt immer ein Gedicht, das sich selbst geschrieben hat.
4) Es gibt immer einen Machtanspruch, der an solchen Grundlagen zerbricht.
Einwände oder Ergänzungen sind willkommen,
aber nicht zwingend notwendig:
www.van.at/track/set12axiom/
Eine Koproduktion von kunst ost & kultur.at
Das Symposion (styrian contemporary):
www.basis-kunst.com/
Von Martin Krusche
Erste Anordnung:
Dienstag, 4. September 2012
Galerie „einraum“, Gleisdorf
a)
Im Raum Gleisdorf wird gerade kulturelles Neuland erschlossen. Ein Teil dieses Prozesses verzweigt sich im September 2012 in die Galerie „einraum“, die Martin Krusche als eine Art Kommunikationsrelais nutzt, welches an ein Symposion andockt, das den Titel „Regionalität und Realität // Globalität und Virtualität“ trägt.
b)
Die Vorstellung vom Axiom ist sehr radikal. Das Axiom ist ein Satz, welcher keiner Begründung und keines Beweises bedarf. Er wird als wahr beziehungsweise zutreffend vorausgesetzt.
c)
Der Ausgangspunkt des Teilprojektes „the track: axiom“, welches als ein „Kapitel“ von „the track“ zum 2003 gestarteten Langzeitprojekt „the long distance howl“ gehört, handelt von vier Annahmen:
1) Es gibt immer eine Annahme, die wir keiner Debatte ausliefern würden.
2) Es gibt immer einen Widerspruch, dessen Auflösung uns den Boden unter den Füßen entziehen würde.
3) Es gibt immer ein Gedicht, das sich selbst geschrieben hat.
4) Es gibt immer einen Machtanspruch, der an solchen Grundlagen zerbricht.
Einwände oder Ergänzungen sind willkommen,
aber nicht zwingend notwendig:
www.van.at/track/set12axiom/
Eine Koproduktion von kunst ost & kultur.at
Das Symposion (styrian contemporary):
www.basis-kunst.com/
einraum - 22. Aug, 11:53